Es gibt noch viel zu tun

Es gibt bis zum Einzug noch viel zu tun – daher ein weiterer Workshop am 20. Januar 2024

Text: Ute Chibuzor

Wir alle fiebern ungeduldig dem Einzug entgegen, aber vorher muss natürlich noch geklärt werden, wie wir unser Haus betreiben, das heißt, wie viel Eigenleistung jede oder jeder von uns pro Monat für die Gemeinschaft einbringen muss.

Das festzulegen ist gar nicht so einfach. Um Kriterien für die Aufstellung der Aufgaben zu entwerfen, trafen wir uns am Samstag, dem 20. Januar, zu einem unserer regelmäßigen Workshops. Diesmal in Wiesbaden in einem anregenden Ambiente.

Zuerst einmal betrachteten wir den „Überbau“, also welche Ziele wir mit unserem Wohnprojekt verbinden. Wenn es dann mit der Absprache über die Eigenleistungen konkret wird, werden wir auch berücksichtigen müssen, dass wir unterschiedlich alt und fit und unterschiedlich beruflich belastet sind.

Wir arbeiteten die drei Zielkategorien sozial, wirtschaftlich und ökologisch heraus und sammelten dann konkrete Unterpunkte. Dabei wurde uns klar, dass die Ziele nicht unbedingt gleichwertig sind bzw. unterschiedlich gewichtet werden müssen. Was z.B. wirtschaftlich einträglich sein könnte, ist vielleicht nicht sozial verträglich. Und deshalb sortierten wir die den Zielen untergeordneten Aufgaben nach Prioritäten.

Für die Hauptarbeit, also die genaue Beschreibung der konkreten Einzelaufgaben, wurden zwei Rollen gewählt. Die haben noch viel Arbeit vor sich bis zum Einzug.

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