Im Herzen der Stadt, wo gemeinschaftliches Wohnen und lokales Miteinander großgeschrieben werden, bewies die Wohngenossenschaft Z.Wo eG einmal mehr ihren Sinn für Geselligkeit und guten Geschmack. Am vergangenen Freitagabend (21. November) verwandelte sich das genossenschaftliche Nachbarschafts-Café [cu|vée] in einen stimmungsvollen Ort für eine exklusive Weinprobe mit dem Bio-Weingut Engelhard. Unter dem Motto „Zusammen wohnen – zusammen genießen“ versammelten sich die Bewohner der Z.Wo und Gäste aus dem Quartier, um die facettenreiche Weinwelt Rheinhessens zu erkunden. Das Weingut Engelhardt, bekannt für seine nachhaltig erzeugten Bio-Weine, präsentierte eine sorgfältig ausgewählte Palette seiner besten Tropfen – von frischen, spritzigen Secco bis hin zu charaktervollen Rotweinen.
Ein Abend voller Aromen und Gespräche
Die Atmosphäre war von Anfang an herzlich und locker. Maunuel vom Weingut Engelhardt führte mit großer Leidenschaft und Fachkenntnis durch die Verkostung. Er teilte spannende Einblicke in seine Arbeit, die Besonderheiten des biologischen Weinbaus und die Geschichte hinter jedem einzelnen Wein. Die Teilnehmer hatten die Gelegenheit, Fragen zu stellen und die feinen Nuancen der verschiedenen Rebsorten herauszuschmecken.
Höhepunkt: Besonders die feinherbe Scheurebe und der ausdrucksstarke Spätburgunder aus der Edition Bestes Fass sorgten für begeisterte Zustimmung Mehr als nur Wein: Gemeinschaft erleben Die Weinprobe in der Z.Wo eG war jedoch weit mehr als nur eine Verkostung. Sie war ein lebendiges Beispiel für das Credo der Genossenschaft: Gemeinschaft schaffen und pflegen.
Die Veranstaltung bot den idealen Rahmen, um neue Kontakte zu knüpfen, sich über das Wohnen in der Z.Wo auszutauschen und einfach einen schönen, entspannten Abend in angenehmer Gesellschaft zu verbringen. Die gelungene Kombination aus hochwertigem Wein, fachkundiger Präsentation und dem einzigartigen Gemeinschaftsgeist der Z.Wo machte diese Weinprobe zu einem vollen Erfolg, der sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben wird. Das [cu|vée] beweist sich einmal mehr als zentraler Anlaufpunkt für Kultur und Begegnung im genossenschaftlichen Wohnprojekt.